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Was sind Bitcoin Stamps und SRC-20?
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Was sind Bitcoin Stamps und SRC-20?

Bitcoin Stamps, ein Protokoll zum Speichern von Text- und Bilddaten in Bitcoin-Transaktionsausgaben, bietet im Vergleich zum Ordinals-Protokoll eine nativere Bitcoin-Lösung, allerdings zu höheren Transaktionskosten. SRC-20 ist vom BRC-20-Token inspiriert und ein Standard für Bitcoin-Ketten-Token, der auf dem Stamps-Protokoll basiert.
12/18/2023, 9:03:19 AM
Erstellung einer Coinlist für SRC-20, das erste Launchpad von OpenStamp offiziell gestartet
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Erstellung einer Coinlist für SRC-20, das erste Launchpad von OpenStamp offiziell gestartet

Entdecken Sie, wie das OpenStamp Launchpad dem SRC-20-Ökosystem Vitalität verleiht und den Markt für Bitcoin-Inschriften vorantreibt, indem es eine Handels- und Prägeplattform aus einer Hand bietet.
2/19/2024, 8:52:32 AM
Was ist SRC-20? Alles, was Sie über Bitcoin-Briefmarken wissen müssen
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Was ist SRC-20? Alles, was Sie über Bitcoin-Briefmarken wissen müssen

Klicken Sie hier, um mehr über den neuen Token-Standard zu erfahren, der NFT auf Bitcoin, dem führenden Krypto-Netzwerk, ermöglicht.
1/22/2024, 10:42:14 AM
Am 31. Juli hat die US-Börsenaufsicht SEC mit „Project Crypto“ erstmals eine Initiative vorgestellt, die es Finanzinstituten erlaubt, Aktienhandel, Kryptoassets und DeFi-Dienstleistungen auf einer einzigen Plattform zu bündeln. Damit beginnt die Ära der sogenannten Krypto-Super-Apps. Führende Akteure wie Coinbase, JPMorgan Chase und Fidelity stehen vor einer disruptiven Veränderung des Marktes. DeFi-Protokolle müssen sich einer grundlegenden Neubewertung stellen. Der folgende Artikel liefert eine fundierte Analyse des regulatorischen Rahmens, der veränderten Marktdynamik und des aktuellen Wettbewerbsumfelds. Der Bericht zeigt auf, welche Marktteilnehmer unter den neuen Vorgaben besonders gut positioniert sind und wer potenziell ins Hintertreffen geraten könnte. Project Crypto könnte für den Kryptofinanzmarkt einen „iPhone-Moment“ darstellen.
Fortgeschrittene

Am 31. Juli hat die US-Börsenaufsicht SEC mit „Project Crypto“ erstmals eine Initiative vorgestellt, die es Finanzinstituten erlaubt, Aktienhandel, Kryptoassets und DeFi-Dienstleistungen auf einer einzigen Plattform zu bündeln. Damit beginnt die Ära der sogenannten Krypto-Super-Apps. Führende Akteure wie Coinbase, JPMorgan Chase und Fidelity stehen vor einer disruptiven Veränderung des Marktes. DeFi-Protokolle müssen sich einer grundlegenden Neubewertung stellen. Der folgende Artikel liefert eine fundierte Analyse des regulatorischen Rahmens, der veränderten Marktdynamik und des aktuellen Wettbewerbsumfelds. Der Bericht zeigt auf, welche Marktteilnehmer unter den neuen Vorgaben besonders gut positioniert sind und wer potenziell ins Hintertreffen geraten könnte. Project Crypto könnte für den Kryptofinanzmarkt einen „iPhone-Moment“ darstellen.

Am 31. Juli hat Paul Atkins, der neue Vorsitzende der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC, in seiner Rede „Amerikas Führungsrolle in der digitalen Finanzrevolution“ die neue Initiative „Project Crypto“ vorgestellt.

Obwohl diese Ankündigung bislang noch nicht die Titelmeldungen der großen Medien erreicht hat, könnte sie im Jahr 2025 zu einem der maßgeblichen Wendepunkte für die Krypto-Branche werden.

Als Trump im Januar ins Weiße Haus zurückkehrte, versprach er, Amerika zur „globalen Hauptstadt für Kryptowährungen“ zu machen. Viele hielten dies zunächst für bloße Wahlkampfrhetorik, und die Branche beobachtete aufmerksam, ob Trump seine Versprechen einlösen würde oder es ein leeres Versprechen bliebe.

Gestern ist die Antwort gefallen.

„Project Crypto“ gilt als erste wesentliche Umsetzung von Trumps pro-kryptofreundlicher Agenda.

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Während in den sozialen Medien bereits zahlreiche Analysen der neuen Initiative kursieren, möchte ich an dieser Stelle einen anderen Schwerpunkt setzen. Entscheidend ist meines Erachtens, dass „Project Crypto“ Finanzinstituten die Möglichkeit eröffnet, „Super-Apps“ bereitzustellen – also Plattformen, die Börsenhandel, Kryptowährungen, DeFi-Dienste und mehr effizient in einer einzigen Anwendung bündeln.

Stellen Sie sich vor, die App von J.P. Morgan würde ermöglichen, Aktien zu kaufen, Bitcoin zu handeln und an DeFi-Yield Farming teilzunehmen – alles innerhalb einer Oberfläche. Welche Folgen hätte das für die Branche?

In nur sechs Monaten wurden aus Wahlkampfslogans regulatorische Maßnahmen: Der Schritt von „Regulierung durch Sanktionen“ hin zur aktiven Förderung von On-Chain-Finanzwesen ist vollzogen. Dreht sich der größte Kapitalmarkt der Welt, verändert das das Kräfteverhältnis der gesamten Branche.

Die All-in-One-Super-App

Der Super-App-Ansatz aus Atkins’ Rede erinnert an das chinesische WeChat – eine Anwendung für Messaging, Zahlungen, Vermögensverwaltung, Versicherungen und sogar Kreditanträge.

In China ist dieses reibungslose Nutzererlebnis weit verbreitet, in den USA – einem Land, das sich als Hort freier Märkte versteht – hingegen nahezu unbekannt.

Das liegt vor allem an regulatorischen Hürden.

Wer Zahlungen in den USA abwickeln will, braucht eine Zahlungsdienstlizenz; für Wertpapierhandel eine Broker-Dealer-Lizenz; für Kreditvergabe eine Banklizenz. Zusätzlich variieren die Vorschriften von Bundesstaat zu Bundesstaat stark.

„Project Crypto“ hat diese regulatorische Blockade erstmalig durchbrochen.

Ein Inhaber einer Broker-Dealer-Lizenz darf im neuen Rahmen nicht nur Aktienhandel, sondern auch Krypto-Handel, DeFi-Kreditvergabe, NFT-Marktplätze und Stablecoin-Zahlungsdienste anbieten – und das unter einem einheitlichen Lizenzregime.

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Für die Krypto-Branche ist dieses einheitliche Modell besonders wertvoll: Es unterstützt die Kompositionsfähigkeit, die viele Krypto-Produkte auszeichnet.

So lassen sich etwa Aktiengewinne automatisch in Bitcoin umschichten, NFTs als Sicherheit für Stablecoin-Kredite nutzen und diese Stablecoins wiederum im DeFi für zusätzliche Rendite einsetzen – alles über eine Plattform, wobei Werte nahtlos on-chain zirkulieren können.

Wenn Nutzer alle Dienste innerhalb einer einzigen Anwendung nutzen, rückt die Vision einer vollintegrierten Web3-Finanz-Super-App in greifbare Nähe.

Der Schritt der SEC ist der Startschuss für einen neuen Innovations-Wettbewerb an der Schnittstelle von Finanzen und Technologie.

Drei Spielertypen, drei strategische Wege

Mit dem Startschuss durch „Project Crypto“ trennen sich die strategischen Wege im Markt.

Für etablierte Krypto-Giganten endet die Zeit der „einfachen Erfolge“ – jetzt beginnt der offene Konkurrenzkampf.

Brian Armstrong, CEO von Coinbase, dürfte zwischen Erleichterung über das Ende der SEC-Klagen und Sorge über das Ende der komfortablen Dominanz schwanken.

Ironischerweise verschaffte die strenge Kontrolle durch Gensler Coinbase einen Compliance-Vorsprung und machte die Plattform zum Standard für US-Nutzer.

Mit dem Öffnen der Märkte entfällt dieser „regulatorische Schutzwall“. Jetzt muss Coinbase rasch vom Börsenbetreiber zum All-in-One-Finanzdienstleister werden: Aktienhandel (Konkurrenz zu Robinhood), Bankenservices (Konkurrenz zu etablierten Banken) und DeFi-Integration (Konkurrenz zu dezentralen Protokollen). In all diesen Bereichen gibt es bereits mächtige Anbieter.

Kraken und Gemini haben vergleichbare, teils noch größere Hürden zu überwinden.

Da ihnen Coinbases Größe und Ressourcen fehlen, ist ihre wahrscheinlichste Perspektive eine Übernahme oder die Fokussierung auf engere Marktsegmente.

Während die Krypto-Originale um Marktanteile kämpfen, bereiten traditionelle Finanzgiganten ihre große Offensive vor.

J.P. Morgan hat seine Skepsis gegenüber Krypto abgelegt. JPM Coin verarbeitet täglich Transaktionen in Milliardenhöhe, die Onyx-Blockchain ist etabliert. Nun kann J.P. Morgan offiziell Krypto-Leistungen für die breite Öffentlichkeit anbieten.

Goldman Sachs, Morgan Stanley, Bank of America – auch sie stehen bereit. Sie bringen mit: riesige Kundenzahlen, umfassende Kapitalausstattung, ausgefeilte Risikokontrollen und vor allem: das Vertrauen der Bevölkerung.

Wenn eine amerikanische Rentnerin ihr Altersguthaben in Bitcoin anlegen möchte – wird sie eher der Bank-App vertrauen, die sie seit Jahrzehnten nutzt, oder einer unbekannten Krypto-Börse?

Trotzdem ist auch für diese Großbanken der Wandel gewaltig. Trägheit, alte IT-Systeme und konservative Unternehmenskulturen sind Hürden. Neue Regulierungen sind Chance und Herausforderung zugleich.

Für DeFi-Protokolle wie Uniswap, Aave und Compound eröffnet sich eine besondere Herausforderung.

„Project Crypto“ schützt ausdrücklich „reine Code-Veröffentlicher“ – das klingt nach einem Gewinn für DeFi.

Doch was, wenn Coinbase Uniswap direkt integriert oder J.P. Morgan eigene On-Chain-Kredite lanciert? Wo bleibt dann der exklusive Mehrwert dezentraler Protokolle?

Denkbar ist eine Aufteilung in „Protokoll-Schicht“ (z. B. Uniswap als Liquiditätsfundament) und „App-Schicht“, in der Super-Apps als Schnittstelle und Wertversprecher auftreten – analog zur Rolle von TCP/IP im Internet.

Oder: Manche DeFi-Protokolle könnten sich teilzentralisieren, Unternehmen gründen, Lizenzen erwerben und so über mehr Regulatorik Marktzugang erschließen.

Aave testet institutionalisierte Varianten, Uniswap Labs ist bereits als Firma organisiert. Die Ideale der Dezentralisierung sind inspirierend – doch wenn lizensierte Konkurrenten Hunderte Millionen Nutzer adressieren, bleiben sie womöglich leere Parolen.

Am Ende könnte sich DeFi spalten: In „Protokoll-Puristen“ mit Fokus auf Dezentralität und „Pragmatiker“ mit Wachstumsstrategie über Regulierung. Beide Modelle sind überlebensfähig, aber die Nutzer werden grundverschieden sein.

Drei Spieler, drei Wege – doch eines vereint sie: Sicherheit und Komfortzone sind Vergangenheit.

Jeder muss seine Rolle im neuen Krypto-Ökosystem neu bestimmen.

Der Wettbewerb: Vier entscheidende Dimensionen

Wenn alle auf demselben Spielfeld antreten, woran entscheidet sich der Erfolg?

Erstens: Lizenzen.

Compliance galt lange als Fass ohne Boden, doch jetzt könnte sie zum wichtigsten Schutzwall werden.

„Project Crypto“ senkt auf den ersten Blick zwar die Eintrittsbarrieren, in Wahrheit steigen aber die Anforderungen: Wer eine Super-App anbieten will, muss regulatorische Hürden in Wertpapier-, Bank- und Zahlungsverkehr, bei Krypto und mehr nehmen. Das ist kein Spiel für Amateure.

Lizenzen schaffen Netzwerkeffekte: Wenn Nutzer alle Finanzdienste auf einer Plattform abwickeln, steigen die Wechselkosten enorm. Wie bei traditionellen Banken: Viele bewarben sich, nur wenige wurden zu Imperien.

Zweitens: Technologische Architektur.

On-Chain-Finanzdienstleister müssen den Nutzerkomfort aus Web2 mit der Souveränität von Web3 vereinen. Das ist eine gewaltige Aufgabe.

Traditionelle Anbieter müssen Krypto-Infrastruktur aufbauen, Krypto-Start-ups müssen Bankstandards bei Stabilität und Zuverlässigkeit erreichen.

Besonders anspruchsvoll: Cross-Chain-Funktionalität – kann Ihr System Vermögenswerte in Sekunden von Ethereum zu Solana verschieben? Sind Ihre Risikokontrollen reaktionsschnell genug, wenn der Markt in Millisekunden schwankt?

Technische Altlasten werden zum Geschäftsrisiko.

Coinbase hat zehn Jahre lang auf einen Anwendungsfall optimiert. Die Umwandlung in eine Super-App ist ein Kraftakt. Noch schwieriger: Die IT der Banken – teils uralt (COBOL) – erweist sich als schwer integrierbar in Blockchain-Strukturen.

Drittens: Liquidität.

Liquidität bestimmt alles im Finanzsektor, und im Zeitalter der Super-Apps gilt das mehr denn je.

Nutzer erwarten ständige, sofortige Verfügbarkeit aller Assets in jeder Höhe. Dafür sind globale Liquiditätspools und kluge Bündelungen nötig. Die Herausforderung: Wie kann ein einziger Kapitalpool gleichzeitig Aktien, Krypto und DeFi optimal bedienen?

Viertens: Nutzererlebnis.

Oft unterschätzt: Wer mit Funktionalität und Preis nicht mehr punkten kann, muss über das Erlebnis überzeugen.

Die Herausforderung: Unterschiedliche Nutzergruppen ansprechen. Krypto-Profis wollen maximale Kontrolle und On-Chain-Transparenz; traditionelle Nutzer kennen Begriffe wie Seed Phrase kaum. Ein Produkt, zwei Paradigmen – das verlangt intelligentes Produktmanagement.

Fazit: „Project Crypto“ ist ein neuer Stresstest für die Branche. Lizenzen definieren die Geschäftsmodelle. Technologie entscheidet über Qualität. Liquidität begrenzt die Skalierung. Das Nutzererlebnis entscheidet über den Markterfolg. Jeder Zug im strategischen Gesamtspiel kann den Markt neu gestalten.

Potenzielle Gewinner und Verlierer

„Project Crypto“ lässt die Branche rätseln, wer als Gewinner hervorgehen wird.

Doch Prognosen bleiben riskant; es gibt keine Garantien, nur entstehende Muster. Die Erfolgsmodelle der Super-App-Ära werden vielfältig sein. Drei Varianten könnten sich durchsetzen.

Erstens: Das Bündnismodell.

Die klügsten Entscheider wissen: Kooperation bringt mehr als der Alleingang.

Beispiel Fidelity: Das Unternehmen verwaltet 11 Billionen US-Dollar und gründete schon 2018 eine Digital-Asset-Sparte, hatte aber im Krypto-Einzelhandel wenig Erfolg.

Was, wenn Fidelity strategisch mit einem Top-Krypto-Tech-Anbieter wie Fireblocks kooperiert? 200 Millionen Kunden hätten leichten Zugang; der Partner gewinnt Vertrauen und Reichweite. Solche „1+1>2“-Partnerschaften werden an Bedeutung gewinnen.

Zweitens: Das „Arms Dealer“-Modell.

Wer die Infrastruktur liefert, sichert sich in einer boomenden Branche nachhaltigen Erfolg.

Im Super-App-Zeitalter sind „Schaufeln“ die Basistechnologie. Chainalysis ist hier Paradebeispiel: Alle Akteure brauchen deren Compliance-Tools. Gerade diese neutralen, unentbehrlichen Unternehmen florieren in jeder Marktphase.

Drittens: Das Spezialistenmodell.

Nicht alle brauchen den Alleskönner. Manche Plattformen fokussieren sich ganz auf DAOs, andere auf NFT-Finanzierung. Während die Großen Komplettlösungen bauen, besetzen Spezialisten attraktive, margenträchtige Nischen.

Die größten Risiken tragen mittlere Institute und spekulative Projekte, die im Graubereich operierten.

Zum Beispiel regionale US-Banken: Ihnen fehlen die Skalenvorteile großer Institute und die Agilität der Fintech-Start-ups. Bieten die Banken künftig vollwertige Krypto-Lösungen, geraten sie unter Druck.

Viele spekulative Krypto-Projekte setzten auf Offshore-Konstrukte und DAO-Governance, um Regulierung zu umgehen und „vollständige Dezentralisierung“ zu behaupten.

Mit „Project Crypto“ werden die Graubereiche beseitigt. Entweder entscheidet man sich für vollständige Dezentralisierung (mit Nachteilen bei Liquidität und Nutzerkomfort) oder für vollständige Compliance (mit regulatorischen Kosten) – ein Dazwischen gibt es nicht mehr.

Unternehmerisch betrachtet schließt sich das Zeitfenster schnell.

Gerade in plattformbasierten Märkten entscheidet der First-Mover-Vorteil. Wer in den kommenden Monaten ein funktionierendes Ökosystem schaffen kann, hat die Chance, ein nächster Krypto-Finanzriese zu werden.

Der iPhone-Moment?

Als Steve Jobs das iPhone 2007 präsentierte, winkten Nokia-Manager nur ab – wer will schon ein Handy ohne Tasten? 18 Monate später war alles anders.

„Project Crypto“ könnte der iPhone-Moment der Krypto-Finanzbranche sein.

Nicht, weil das Konzept perfekt ist, sondern weil Mainstream-Institutionen plötzlich die Möglichkeiten sehen. Finanzdienstleistungen lassen sich neu bündeln, klassische und Krypto-Assets verschmelzen, Regulierung und Innovation kombinieren.

Entscheidend ist aber: Die Revolution kam erst mit dem App Store. „Project Crypto“ ist der Start – die Umwälzung folgt, wenn das Ökosystem gereift ist.

Wirklich transformierend wird es, wenn Millionen Entwickler neue Angebote schaffen und Milliarden Nutzer On-Chain-Dienste akzeptieren.

Für ein endgültiges Urteil ist es aber noch viel zu früh.

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