第7课

Einführung in Polygon 2.0 (POL)

Im letzten Modul untersuchen wir die Entwicklung von Polygon mit der Einführung von Polygon 2.0 (POL). Tauchen Sie ein in die Protokollarchitektur und Tokenomics und gewinnen Sie Einblicke in den mehrschichtigen Ansatz, die Interoperabilität, die Modularität und sein Engagement für Sicherheit, Dezentralisierung und Nachhaltigkeit. Verstehen Sie den Übergang von PoS zu ZK L2 und wie Polygon sich an der Spitze der Blockchain-Innovation positioniert.

PoS an ZK L2

Polygon steht an der Spitze der Blockchain-Skalierbarkeit und -Interoperabilität, und seine Entwicklung von einem PoS-Modell (Proof of Stake) zu ZK L2 (Zero-Knowledge Layer 2) ist ein Beweis für sein Engagement für Innovation. Dieser Übergang markiert einen bedeutenden Wandel in der Netzwerkarchitektur und bietet einen Einblick in die Zukunft der Blockchain-Technologie.

Das PoS-Modell, das Polygon ursprünglich übernommen hat, basiert auf Validatoren, die Token einsetzen, um am Konsensmechanismus teilzunehmen. Diese Validatoren sind dafür verantwortlich, neue Blöcke vorzuschlagen und zu validieren und so die Integrität des Netzwerks sicherzustellen. Obwohl PoS im Vergleich zu herkömmlichen Proof-of-Work-Modellen (PoW) eine verbesserte Skalierbarkeit bietet, weist es dennoch Einschränkungen auf, insbesondere wenn es um die Abwicklung einer großen Anzahl von Transaktionen geht.

Hier kommt ZK L2 ins Spiel, eine hochmoderne Skalierungslösung, die wissensfreie Beweise nutzt, um Transaktionen außerhalb der Kette zu verarbeiten und zu validieren und gleichzeitig die Sicherheit und Integrität der Hauptkette aufrechtzuerhalten. Bei Zero-Knowledge-Beweisen handelt es sich um kryptografische Techniken, die es einer Partei ermöglichen, einer anderen Partei zu beweisen, dass eine Aussage wahr ist, ohne spezifische Informationen über die Aussage selbst preiszugeben. Im Kontext von Polygon bedeutet dies, dass Transaktionen außerhalb der Kette verarbeitet, in einem einzigen Beweis zusammengefasst und dann an die Hauptkette übermittelt werden können, wodurch der Datenfußabdruck in der Kette drastisch reduziert wird.

Der Übergang von PoS zu ZK L2 ist nicht nur ein technisches Upgrade; Es stellt einen Paradigmenwechsel in der Funktionsweise von Blockchain-Netzwerken dar. Mit ZK L2 kann Polygon eine beispiellose Skalierbarkeit erreichen und Tausende von Transaktionen pro Sekunde verarbeiten, während gleichzeitig die Sicherheit und Dezentralisierung erhalten bleibt, die die Blockchain-Technologie auszeichnen.

Dieser Schritt positioniert Polygon auch als führend im Layer-2-Skalierungsraum. Da die Nachfrage nach Blockchain-Lösungen weiter wächst, werden Netzwerke, die eine schnelle, sichere und kostengünstige Transaktionsverarbeitung bieten können, deutlich im Vorteil sein. ZK L2 stellt sicher, dass Polygon auf dem neuesten Stand bleibt und bereit ist, die Herausforderungen der nächsten Generation von Blockchain-Anwendungen zu meistern.

Darüber hinaus hat die Umstellung auf ZK L2 auch Auswirkungen auf Entwickler und Benutzer. Durch reduzierte Gasgebühren und schnellere Transaktionsabschlüsse können dApps (dezentrale Anwendungen) ein reibungsloseres Benutzererlebnis bieten und die Blockchain-Technologie einem breiteren Publikum zugänglicher machen.

Protokollarchitektur

Die Protokollarchitektur von Polygon 2.0 markiert eine bedeutende Weiterentwicklung in der Art und Weise, wie Layer-2-Blockraum bereitgestellt wird. Bei dieser Transformation handelt es sich nicht nur um ein bloßes technisches Upgrade, sondern um eine umfassende Neugestaltung der Art und Weise, wie Skalierbarkeitslösungen implementiert werden können, um das gesamte Blockchain-Erlebnis zu verbessern.

  • Mehrschichtiger Ansatz: Polygon 2.0 verfolgt einen mehrschichtigen Ansatz, der sicherstellt, dass verschiedene Skalierbarkeitslösungen nebeneinander existieren und sich gegenseitig ergänzen können. Diese Schichtstruktur ermöglicht Flexibilität und ermöglicht es dem Netzwerk, sich an veränderte Anforderungen und technologische Fortschritte anzupassen.
  • Interoperabilität: Einer der Kerngedanken der Architektur von Polygon 2.0 ist die Interoperabilität. Das Netzwerk ist so konzipiert, dass es nahtlos mit verschiedenen anderen Blockchains interagiert und sicherstellt, dass Vermögenswerte und Daten frei über Plattformen hinweg fließen können.
  • Modularität: Modularität ist das Herzstück von Polygon 2.0. Durch die Aufteilung des Netzwerks in modulare Komponenten können Entwickler die benötigten Funktionen auswählen und das Netzwerk so an ihre spezifischen Anforderungen anpassen.
  • Erhöhte Sicherheit: Sicherheit hat in Polygon 2.0 weiterhin höchste Priorität. Die neue Architektur umfasst fortschrittliche kryptografische Techniken und Konsensmechanismen zum Schutz vor potenziellen Bedrohungen und Schwachstellen.
  • Dezentralisierung: Während Polygon 2.0 nach Skalierbarkeit und Leistung strebt, geht es bei der Dezentralisierung keine Kompromisse ein. Das Netzwerk stellt sicher, dass die Macht nicht in den Händen einiger weniger liegt, und fördert ein offeneres und integrativeres Ökosystem.
  • Optimierte Leistung: Mit der Einführung fortschrittlicher Skalierungslösungen wie zk-rollups bietet Polygon 2.0 eine optimierte Leistung. Transaktionen werden schneller verarbeitet und das Netzwerk kann ein höheres Aktivitätsvolumen bewältigen, ohne dass es zu einer Überlastung kommt.
  • Benutzerzentriertes Design: Die Architektur von Polygon 2.0 ist auf den Endbenutzer ausgerichtet. Von reduzierten Benzingebühren bis hin zu schnelleren Transaktionsabschlüssen ist jeder Aspekt darauf zugeschnitten, das Benutzererlebnis zu verbessern.
  • Zukunftssicher: Polygon 2.0 erkennt das rasante Tempo des technologischen Fortschritts im Blockchain-Bereich und ist so konzipiert, dass es zukunftssicher ist. Die Architektur ist flexibel genug, um neue Innovationen zu integrieren und sich an die sich verändernde Landschaft anzupassen.
  • Ökosystemsynergie: Polygon 2.0 ist nicht nur ein eigenständiges Netzwerk; Es ist Teil eines umfassenderen Ökosystems. Die Architektur stellt sicher, dass Synergien zwischen verschiedenen Komponenten des Ökosystems bestehen, von dApps über Validatoren bis hin zu Endbenutzern.
  • Nachhaltigkeit: Während sich der Blockchain-Bereich mit Fragen der Nachhaltigkeit und Umweltauswirkungen auseinandersetzt, umfasst die Architektur von Polygon 2.0 Lösungen, die energieeffizient und umweltfreundlich sind.
  • Beteiligung der Gemeinschaft: Die Entwicklung und Weiterentwicklung der Architektur von Polygon 2.0 ist nicht auf eine ausgewählte Gruppe von Entwicklern beschränkt. Die Community spielt eine zentrale Rolle bei der Gestaltung des Netzwerks und stellt sicher, dass es transparent und demokratisch bleibt.
  • Open-Source-Ethos: Im Einklang mit dem Ethos der breiteren Blockchain-Community ist die Architektur von Polygon 2.0 Open-Source. Dies stellt sicher, dass jeder zu seiner Entwicklung beitragen kann und fördert Innovation und Zusammenarbeit.

POL Tokenomics

Polygon 2.0 hat mit seinen bahnbrechenden Innovationen eine Reihe von Änderungen mit sich gebracht, und zu den am meisten erwarteten gehört die Tokenomik rund um den POL-Token. Der POL-Token stellt ein technisches Upgrade des nativen Assets des Polygon-Netzwerks dar. Während sich das Ökosystem weiterentwickelt, wird das Verständnis der Tokenomics von POL sowohl für Investoren als auch für Teilnehmer des Netzwerks von entscheidender Bedeutung.

  • Token-Dienstprogramm: Der POL-Token ist nicht nur ein Tauschmittel innerhalb des Polygon 2.0-Ökosystems. Es dient mehreren Zwecken, von der Governance bis zum Abstecken, und spielt eine entscheidende Rolle bei der Gewährleistung der Sicherheit und Funktionalität des Netzwerks.
  • Anreizmechanismen: Bei Tokenomics geht es oft darum, die richtigen Anreize für Netzwerkteilnehmer zu schaffen. Mit POL führt Polygon 2.0 Mechanismen ein, die Validatoren, Entwickler und Benutzer für ihre Beiträge und ihr Engagement mit der Plattform belohnen.
  • Angebotsdynamik: Das Gesamtangebot an POL, seine Verteilungsmethoden und Emissionsraten sind entscheidende Aspekte seiner Tokenomics. Ein ausgewogenes Angebot sorgt für Knappheit und verhindert gleichzeitig eine übermäßige Konzentration von Token.
  • Einsatz und Belohnungen: Einsatz ist eine Kernkomponente vieler Blockchain-Netzwerke, und Polygon 2.0 bildet da keine Ausnahme. Durch das Abstecken von POL-Tokens können Validatoren am Konsensmechanismus des Netzwerks teilnehmen und Belohnungen für ihre Bemühungen erhalten.
  • Governance: Einer der wesentlichen Nutzen des POL-Tokens ist die Governance. Token-Inhaber können Änderungen vorschlagen, über Vorschläge abstimmen und mitbestimmen, welche Richtung die Plattform einschlägt.
  • Liquidität und Börsen: Damit ein Token gedeihen kann, benötigt er Liquidität. Die Tokenomics von POL stellen sicher, dass es an mehreren Börsen verfügbar ist, was einen einfachen Handel und die Bereitstellung von Liquidität ermöglicht.
  • Burn-Mechanismen: Einige Blockchain-Netzwerke führen Burn-Mechanismen ein, um die Token-Versorgung zu kontrollieren und deflationären Druck zu erzeugen. Die Einzelheiten darüber, wie und wann POL-Token verbrannt werden könnten, können ihren Wert und ihre Knappheit beeinflussen.
  • Ökosystementwicklung: Ein Teil der POL-Token wird häufig für die Ökosystementwicklung bereitgestellt. Dazu gehören die Finanzierung von Projekten, dApps und Initiativen, die zum Wachstum und Erfolg von Polygon 2.0 beitragen.
  • Sicherheit und Strafen: Mit dem Abstecken geht die Verantwortung für die Validierung und Sicherung des Netzwerks einher. Die Tokenomics von POL umfassen Bestimmungen für Strafen für böswillige Akteure oder solche, die die Netzwerkintegrität nicht wahren.
  • Integration mit dApps: Dezentrale Anwendungen (dApps) sind ein Eckpfeiler des Blockchain-Ökosystems. Der Nutzen des POL-Tokens innerhalb von dApps, sei es als Zahlungsmethode oder als Utility-Token, kann seine Nachfrage und seinen Wert beeinflussen.
  • Partnerschaften und Kooperationen: Strategische Partnerschaften können die Reichweite und den Nutzen des POL-Tokens erhöhen. Kooperationen mit anderen Plattformen, Integrationen mit Diensten und Joint Ventures können bei der Akzeptanz und den Anwendungsfällen des Tokens eine Rolle spielen.
  • Zukunftsprognosen: Die zukünftige Entwicklung des POL-Tokens, seine potenziellen Anwendungsfälle und seine Rolle in kommenden Polygon 2.0-Funktionen können Einblicke in seinen langfristigen Wert und seine Bedeutung im Ökosystem geben.

Höhepunkte

  • Polygon 2.0 bedeutet ein bedeutendes Upgrade und den Übergang von einem PoS-Modell zu einer ZK L2-Lösung (Zero-Knowledge Layer 2).
  • Beim PoS-Modell setzen Validatoren Token ab, um das Netzwerk zu sichern, während ZK L2 auf wissensfreien Beweisen für die Transaktionsverarbeitung außerhalb der Kette basiert.
  • Dieser Übergang ist ein Paradigmenwechsel, der die Skalierbarkeit verbessert und gleichzeitig Sicherheit und Dezentralisierung aufrechterhält.
  • Mit ZK L2 kann Polygon Tausende von Transaktionen pro Sekunde verarbeiten und so den Anforderungen eines wachsenden Ökosystems gerecht werden.
  • Das Upgrade positioniert Polygon als führend in der Layer-2-Skalierung und bietet eine schnelle, sichere und kostengünstige Transaktionsverarbeitung.
  • Die Vorteile erstrecken sich auf Entwickler und Benutzer, da die Gasgebühren gesenkt werden und die Transaktion schneller abgeschlossen wird.
  • Die Flexibilität von Polygon 2.0 stellt sicher, dass es an der Spitze der Blockchain-Innovation bleibt und zukünftige Fortschritte berücksichtigt.
  • Dieser Übergang unterstreicht Polygons Engagement für Innovation, Skalierbarkeit und Benutzererfahrung im Blockchain-Bereich.
免责声明
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第7课

Einführung in Polygon 2.0 (POL)

Im letzten Modul untersuchen wir die Entwicklung von Polygon mit der Einführung von Polygon 2.0 (POL). Tauchen Sie ein in die Protokollarchitektur und Tokenomics und gewinnen Sie Einblicke in den mehrschichtigen Ansatz, die Interoperabilität, die Modularität und sein Engagement für Sicherheit, Dezentralisierung und Nachhaltigkeit. Verstehen Sie den Übergang von PoS zu ZK L2 und wie Polygon sich an der Spitze der Blockchain-Innovation positioniert.

PoS an ZK L2

Polygon steht an der Spitze der Blockchain-Skalierbarkeit und -Interoperabilität, und seine Entwicklung von einem PoS-Modell (Proof of Stake) zu ZK L2 (Zero-Knowledge Layer 2) ist ein Beweis für sein Engagement für Innovation. Dieser Übergang markiert einen bedeutenden Wandel in der Netzwerkarchitektur und bietet einen Einblick in die Zukunft der Blockchain-Technologie.

Das PoS-Modell, das Polygon ursprünglich übernommen hat, basiert auf Validatoren, die Token einsetzen, um am Konsensmechanismus teilzunehmen. Diese Validatoren sind dafür verantwortlich, neue Blöcke vorzuschlagen und zu validieren und so die Integrität des Netzwerks sicherzustellen. Obwohl PoS im Vergleich zu herkömmlichen Proof-of-Work-Modellen (PoW) eine verbesserte Skalierbarkeit bietet, weist es dennoch Einschränkungen auf, insbesondere wenn es um die Abwicklung einer großen Anzahl von Transaktionen geht.

Hier kommt ZK L2 ins Spiel, eine hochmoderne Skalierungslösung, die wissensfreie Beweise nutzt, um Transaktionen außerhalb der Kette zu verarbeiten und zu validieren und gleichzeitig die Sicherheit und Integrität der Hauptkette aufrechtzuerhalten. Bei Zero-Knowledge-Beweisen handelt es sich um kryptografische Techniken, die es einer Partei ermöglichen, einer anderen Partei zu beweisen, dass eine Aussage wahr ist, ohne spezifische Informationen über die Aussage selbst preiszugeben. Im Kontext von Polygon bedeutet dies, dass Transaktionen außerhalb der Kette verarbeitet, in einem einzigen Beweis zusammengefasst und dann an die Hauptkette übermittelt werden können, wodurch der Datenfußabdruck in der Kette drastisch reduziert wird.

Der Übergang von PoS zu ZK L2 ist nicht nur ein technisches Upgrade; Es stellt einen Paradigmenwechsel in der Funktionsweise von Blockchain-Netzwerken dar. Mit ZK L2 kann Polygon eine beispiellose Skalierbarkeit erreichen und Tausende von Transaktionen pro Sekunde verarbeiten, während gleichzeitig die Sicherheit und Dezentralisierung erhalten bleibt, die die Blockchain-Technologie auszeichnen.

Dieser Schritt positioniert Polygon auch als führend im Layer-2-Skalierungsraum. Da die Nachfrage nach Blockchain-Lösungen weiter wächst, werden Netzwerke, die eine schnelle, sichere und kostengünstige Transaktionsverarbeitung bieten können, deutlich im Vorteil sein. ZK L2 stellt sicher, dass Polygon auf dem neuesten Stand bleibt und bereit ist, die Herausforderungen der nächsten Generation von Blockchain-Anwendungen zu meistern.

Darüber hinaus hat die Umstellung auf ZK L2 auch Auswirkungen auf Entwickler und Benutzer. Durch reduzierte Gasgebühren und schnellere Transaktionsabschlüsse können dApps (dezentrale Anwendungen) ein reibungsloseres Benutzererlebnis bieten und die Blockchain-Technologie einem breiteren Publikum zugänglicher machen.

Protokollarchitektur

Die Protokollarchitektur von Polygon 2.0 markiert eine bedeutende Weiterentwicklung in der Art und Weise, wie Layer-2-Blockraum bereitgestellt wird. Bei dieser Transformation handelt es sich nicht nur um ein bloßes technisches Upgrade, sondern um eine umfassende Neugestaltung der Art und Weise, wie Skalierbarkeitslösungen implementiert werden können, um das gesamte Blockchain-Erlebnis zu verbessern.

  • Mehrschichtiger Ansatz: Polygon 2.0 verfolgt einen mehrschichtigen Ansatz, der sicherstellt, dass verschiedene Skalierbarkeitslösungen nebeneinander existieren und sich gegenseitig ergänzen können. Diese Schichtstruktur ermöglicht Flexibilität und ermöglicht es dem Netzwerk, sich an veränderte Anforderungen und technologische Fortschritte anzupassen.
  • Interoperabilität: Einer der Kerngedanken der Architektur von Polygon 2.0 ist die Interoperabilität. Das Netzwerk ist so konzipiert, dass es nahtlos mit verschiedenen anderen Blockchains interagiert und sicherstellt, dass Vermögenswerte und Daten frei über Plattformen hinweg fließen können.
  • Modularität: Modularität ist das Herzstück von Polygon 2.0. Durch die Aufteilung des Netzwerks in modulare Komponenten können Entwickler die benötigten Funktionen auswählen und das Netzwerk so an ihre spezifischen Anforderungen anpassen.
  • Erhöhte Sicherheit: Sicherheit hat in Polygon 2.0 weiterhin höchste Priorität. Die neue Architektur umfasst fortschrittliche kryptografische Techniken und Konsensmechanismen zum Schutz vor potenziellen Bedrohungen und Schwachstellen.
  • Dezentralisierung: Während Polygon 2.0 nach Skalierbarkeit und Leistung strebt, geht es bei der Dezentralisierung keine Kompromisse ein. Das Netzwerk stellt sicher, dass die Macht nicht in den Händen einiger weniger liegt, und fördert ein offeneres und integrativeres Ökosystem.
  • Optimierte Leistung: Mit der Einführung fortschrittlicher Skalierungslösungen wie zk-rollups bietet Polygon 2.0 eine optimierte Leistung. Transaktionen werden schneller verarbeitet und das Netzwerk kann ein höheres Aktivitätsvolumen bewältigen, ohne dass es zu einer Überlastung kommt.
  • Benutzerzentriertes Design: Die Architektur von Polygon 2.0 ist auf den Endbenutzer ausgerichtet. Von reduzierten Benzingebühren bis hin zu schnelleren Transaktionsabschlüssen ist jeder Aspekt darauf zugeschnitten, das Benutzererlebnis zu verbessern.
  • Zukunftssicher: Polygon 2.0 erkennt das rasante Tempo des technologischen Fortschritts im Blockchain-Bereich und ist so konzipiert, dass es zukunftssicher ist. Die Architektur ist flexibel genug, um neue Innovationen zu integrieren und sich an die sich verändernde Landschaft anzupassen.
  • Ökosystemsynergie: Polygon 2.0 ist nicht nur ein eigenständiges Netzwerk; Es ist Teil eines umfassenderen Ökosystems. Die Architektur stellt sicher, dass Synergien zwischen verschiedenen Komponenten des Ökosystems bestehen, von dApps über Validatoren bis hin zu Endbenutzern.
  • Nachhaltigkeit: Während sich der Blockchain-Bereich mit Fragen der Nachhaltigkeit und Umweltauswirkungen auseinandersetzt, umfasst die Architektur von Polygon 2.0 Lösungen, die energieeffizient und umweltfreundlich sind.
  • Beteiligung der Gemeinschaft: Die Entwicklung und Weiterentwicklung der Architektur von Polygon 2.0 ist nicht auf eine ausgewählte Gruppe von Entwicklern beschränkt. Die Community spielt eine zentrale Rolle bei der Gestaltung des Netzwerks und stellt sicher, dass es transparent und demokratisch bleibt.
  • Open-Source-Ethos: Im Einklang mit dem Ethos der breiteren Blockchain-Community ist die Architektur von Polygon 2.0 Open-Source. Dies stellt sicher, dass jeder zu seiner Entwicklung beitragen kann und fördert Innovation und Zusammenarbeit.

POL Tokenomics

Polygon 2.0 hat mit seinen bahnbrechenden Innovationen eine Reihe von Änderungen mit sich gebracht, und zu den am meisten erwarteten gehört die Tokenomik rund um den POL-Token. Der POL-Token stellt ein technisches Upgrade des nativen Assets des Polygon-Netzwerks dar. Während sich das Ökosystem weiterentwickelt, wird das Verständnis der Tokenomics von POL sowohl für Investoren als auch für Teilnehmer des Netzwerks von entscheidender Bedeutung.

  • Token-Dienstprogramm: Der POL-Token ist nicht nur ein Tauschmittel innerhalb des Polygon 2.0-Ökosystems. Es dient mehreren Zwecken, von der Governance bis zum Abstecken, und spielt eine entscheidende Rolle bei der Gewährleistung der Sicherheit und Funktionalität des Netzwerks.
  • Anreizmechanismen: Bei Tokenomics geht es oft darum, die richtigen Anreize für Netzwerkteilnehmer zu schaffen. Mit POL führt Polygon 2.0 Mechanismen ein, die Validatoren, Entwickler und Benutzer für ihre Beiträge und ihr Engagement mit der Plattform belohnen.
  • Angebotsdynamik: Das Gesamtangebot an POL, seine Verteilungsmethoden und Emissionsraten sind entscheidende Aspekte seiner Tokenomics. Ein ausgewogenes Angebot sorgt für Knappheit und verhindert gleichzeitig eine übermäßige Konzentration von Token.
  • Einsatz und Belohnungen: Einsatz ist eine Kernkomponente vieler Blockchain-Netzwerke, und Polygon 2.0 bildet da keine Ausnahme. Durch das Abstecken von POL-Tokens können Validatoren am Konsensmechanismus des Netzwerks teilnehmen und Belohnungen für ihre Bemühungen erhalten.
  • Governance: Einer der wesentlichen Nutzen des POL-Tokens ist die Governance. Token-Inhaber können Änderungen vorschlagen, über Vorschläge abstimmen und mitbestimmen, welche Richtung die Plattform einschlägt.
  • Liquidität und Börsen: Damit ein Token gedeihen kann, benötigt er Liquidität. Die Tokenomics von POL stellen sicher, dass es an mehreren Börsen verfügbar ist, was einen einfachen Handel und die Bereitstellung von Liquidität ermöglicht.
  • Burn-Mechanismen: Einige Blockchain-Netzwerke führen Burn-Mechanismen ein, um die Token-Versorgung zu kontrollieren und deflationären Druck zu erzeugen. Die Einzelheiten darüber, wie und wann POL-Token verbrannt werden könnten, können ihren Wert und ihre Knappheit beeinflussen.
  • Ökosystementwicklung: Ein Teil der POL-Token wird häufig für die Ökosystementwicklung bereitgestellt. Dazu gehören die Finanzierung von Projekten, dApps und Initiativen, die zum Wachstum und Erfolg von Polygon 2.0 beitragen.
  • Sicherheit und Strafen: Mit dem Abstecken geht die Verantwortung für die Validierung und Sicherung des Netzwerks einher. Die Tokenomics von POL umfassen Bestimmungen für Strafen für böswillige Akteure oder solche, die die Netzwerkintegrität nicht wahren.
  • Integration mit dApps: Dezentrale Anwendungen (dApps) sind ein Eckpfeiler des Blockchain-Ökosystems. Der Nutzen des POL-Tokens innerhalb von dApps, sei es als Zahlungsmethode oder als Utility-Token, kann seine Nachfrage und seinen Wert beeinflussen.
  • Partnerschaften und Kooperationen: Strategische Partnerschaften können die Reichweite und den Nutzen des POL-Tokens erhöhen. Kooperationen mit anderen Plattformen, Integrationen mit Diensten und Joint Ventures können bei der Akzeptanz und den Anwendungsfällen des Tokens eine Rolle spielen.
  • Zukunftsprognosen: Die zukünftige Entwicklung des POL-Tokens, seine potenziellen Anwendungsfälle und seine Rolle in kommenden Polygon 2.0-Funktionen können Einblicke in seinen langfristigen Wert und seine Bedeutung im Ökosystem geben.

Höhepunkte

  • Polygon 2.0 bedeutet ein bedeutendes Upgrade und den Übergang von einem PoS-Modell zu einer ZK L2-Lösung (Zero-Knowledge Layer 2).
  • Beim PoS-Modell setzen Validatoren Token ab, um das Netzwerk zu sichern, während ZK L2 auf wissensfreien Beweisen für die Transaktionsverarbeitung außerhalb der Kette basiert.
  • Dieser Übergang ist ein Paradigmenwechsel, der die Skalierbarkeit verbessert und gleichzeitig Sicherheit und Dezentralisierung aufrechterhält.
  • Mit ZK L2 kann Polygon Tausende von Transaktionen pro Sekunde verarbeiten und so den Anforderungen eines wachsenden Ökosystems gerecht werden.
  • Das Upgrade positioniert Polygon als führend in der Layer-2-Skalierung und bietet eine schnelle, sichere und kostengünstige Transaktionsverarbeitung.
  • Die Vorteile erstrecken sich auf Entwickler und Benutzer, da die Gasgebühren gesenkt werden und die Transaktion schneller abgeschlossen wird.
  • Die Flexibilität von Polygon 2.0 stellt sicher, dass es an der Spitze der Blockchain-Innovation bleibt und zukünftige Fortschritte berücksichtigt.
  • Dieser Übergang unterstreicht Polygons Engagement für Innovation, Skalierbarkeit und Benutzererfahrung im Blockchain-Bereich.
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